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Für ein Netz, in dem
Kinder sicher sind.

Eine Initiative von

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Kinder und Jugendliche haben das Recht, vor Gewalt geschützt zu werden.
Dieses Recht gilt gleichermaßen im digitalen Raum. Hinter jeder Missbrauchsabbildung von Kindern im Internet steht ein Kind, das sexuell ausgebeutet wurde. Zugang zu nicht altersentsprechenden Inhalten, sowie Kontaktanbahnung sind weitere Risiken. Über das Internet besteht Zugang zu Kindern weltweit. Regelungen zum Schutz müssen somit auch international getroffen und umgesetzt werden.

 

Wir fordern von der Bundesregierung:

  1. Recht auf Schutz priorisieren. Das Recht auf Schutz von Kindern und Jugendlichen im digitalen Raum muss priorisiert und verwirklicht werden.

  2. Unternehmen in die Verantwortung nehmen. Verbindliche Verpflichtungen für Unternehmen sind notwendig, um Risiken im digitalen Raum zu minimieren.

  3. Internationale Zusammenarbeit stärken.  Klare Zuständigkeiten und effiziente Kooperationsstrukturen der Strafverfolgungsbehörden braucht es, um Kinder vor Gewalt zu schützen.

  4. Wirksame Strafverfolgung ermöglichen. Ein klarer gesetzlicher Rahmen, Wissensaufbau und verpflichtende Fortbildungen für Polizei und Justiz müssen geschaffen werden, um Straftaten gegen Kinder aufzuklären.

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🥳 Danke für fast 10.000 Unterschriften!

Es ist gelungen, mit einem breiten Bündnis an Kinderschutzorganisationen das Thema Kinderschutz im Internet als dringliche Aufgabe der deutschen Politik in der Öffentlichkeit zu platzieren.

Der Zuspruch, den wir erleben, hat sich unter anderem in fast 10.000 Unterschriften unter unseren Forderungen niedergeschlagen. Diesen Menschen können wir sagen: Ihre bestürzten, engagierten Stimmen werden von den Verantwortlichen im Bundesministeriums des Innern und für Heimat gehört. Genauso wie die Stimmen der Betroffenen: Joy, eine Betroffene von den Philippinen, die IJM Deutschland eingeladen hatte, hat in einem kraftvollen Statement dem Parlamentarischen Staatssekretär Johann Saathoff Empfehlungen gegeben, was getan werden muss, um dieses Verbrechen auf der Nachfrageseite in Deutschland und Europa nachhaltig zu stoppen.

Johann Saathoff, selber Vater von fünf Kindern, zeigte sich persönlich bewegt und entschlossen: "Kinderschutz im Internet ist dem BMI ein wichtiges Anliegen. Wir hören Betroffenen zu und nehmen sie als ihre eigenen Fürsprecher/-innen ernst. Ihre Perspektive hilft uns, gemeinsam mit Kinderschutzorganisationen wie diesem Bündnis Weichen für entschlossene Maßnahmen zu stellen, um das Netz zu einem sicheren Ort für Kinder zu machen."

Auch aus dem Bundestag begegnet uns Entschlossenheit, Kinderschutz stärker zu priorisieren. Auf diesem Weg braucht es unvermindert Rückenwind aus der Zivilgesellschaft.

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